Hybrides Projektmanagement II – Prozess- und Projektleitung im Spannungsfeld von Kerngeschäft und Innovation

Zielgruppe:

Projektleiter/-innen (mit und ohne Vorgesetztenfunktion), Projektmitarbeitende, interessierte Fach- und Führungskräfte

Ziele:

Für Prozess- und Projektleitende sind neben fundierten theoretischen Kenntnissen auch Führungsqualitäten erforderlich, die nahtlos in modernen, projektspezifischen Organisationsformen, wie agilen Arbeitsweisen, Scrum, Design Thinking etc. wirken können. Hierfür ist eine persönliche Haltung
erforderlich, die es Führungskräften der Prozess- und Projektorganisation ermöglicht, Entscheidungen für die bestehende systemische Landkarte zu treffen und zugleich die Organisation in neue, unbekannte Gefilde zu lenken – subsumiert unter dem Begriff ambidextre Führung.

Das hierzu empfohlene Basis-Seminar „Hybrides Projektmanagement – Das Beste aus beiden Welten (klassische und agile Projektmanagementmethoden)” ist nicht Voraussetzung zur Teilnahme, erleichtert aber den thematischen Zugang.

Inhalte:

• Notwendigkeit der Klärung der persönlichen und systemischen Kompetenzen im Prozess- und Projektmanagement
• Thematische, psychologische und gruppenspezifische Rollen
• Organisationskultur im Riemann-Thomann-Kreuz
• Systemklärung und zwischenmenschliche Landkarte
• Veränderungs- und Prozesskompetenz der Teammitglieder, Psychologie der Veränderung
• Kraftfeldanalyse, Ebenen der Angst und Krisenverlauf
• Problembewusstsein, Complex Change

Methoden:

Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion, Präsentation